2024 GIBT ES KEINE FREIEN PSYCHOTHERAPIE-PLÄTZE MEHR.

Essen und Ernährung im Zusammenspiel mit unserer mentalen Gesundheit interessiert mich beruflich seit mehr als 20 Jahren.
In meiner therapeutischen Arbeit sehe ich (Nicht-)Essen als Symptom emotionaler Zustände.
Häufig melden sich Betroffene und möchten die Auswirkungen (= meist das Körpergewicht) dieses Verhaltens behandeln lassen.

Als Diätologin verstehe ich die körperlichen und sozialen Aspekte dieses Wunsches.
Psychotherapeutisch betrachtet ist jedoch einfaches "mehr-weniger-anders"-Essen, ohne die zugrunde liegenden Ursachen zu bearbeiten, in den meisten Fällen nicht sinnvoll.
Körpergewicht ist ein (manchmal gesundheits-relevanter) Faktor aber nicht "das" Problem.

Bild von Kateryna Hliznitsova aus Unsplash

Wenn Sie nur auf der Suche nach Ernährungsinformation, Rezeptvorschlägen oder einem "Programm" sind, sind Sie bei mir falsch.

In meinen Ernährungsberatungen arbeiten wir neben konkreten diätologischen Maßnahmen immer auch am Verständnis für Zusammenhänge des unerwünschten Verhaltens in Ihrem Alltag.

Wenn die psychische Komponente im Vordergrund steht, arbeiten wir psychotherapeutisch mit dem nötigen ernährungstherapeutischen Wissen im Hintergrund.